Fußball-Herren: 13. Spieltag: VfB Neuhütten - TSV Hessental 2:2 (1:2)
Mit dem ersten Angriff gingen die Gäste direkt in Führung (1.). Der VfB präsentierte sich zunächst zweikampfschwach und ungeordnet gegen einen deutlich wacheren Gegner.
Mit dem ersten Angriff gingen die Gäste direkt in Führung (1.). Der VfB präsentierte sich zunächst zweikampfschwach und ungeordnet gegen einen deutlich wacheren Gegner.
Nach einem ausgeglichenen Beginn ging der VfB recht früh in Führung. Nach gutem Zuspiel behielt Steffen Braun vor dem Tor einen kühlen Kopf und schob zum 1:0 ein (14.). Nun mussten die Hausherren mehr machen und dies taten sie auch.
In der ersten Viertelstunde brachten die Hausherren mit ihren schnellen Spitzen den VfB immer wieder in Bedrängnis, doch der VfB überstand diese Phase schadlos. Selbst kam Neuhütten zu einer guten Gelegenheit, doch Luca Hammel verzog.
Der VfB legte unerklärliche erste 20 Minuten hin. In allen möglichen Belangen brachte man kein Bein auf den Boden und so erarbeitete sich Zweiflingen eine Überlegenheit mit vielen Standardsituationen. Diese bekam der VfB nicht verteidigt.
Nachdem mehrere Spieler erkrankt waren, bat der TSV Pfedelbach den VfB um eine Verlegung der Partie. Der VfB Neuhütten stimmte dem Wunsch des Gegners zu und so wurde das Spiel abgesetzt. Die Begegnung wird am Samstag, den 26. November nachgeholt.
Auf dem sehr unebenen, schwer zu bespielendem Geläuf lieferten sich beide Teams ein hart umkämpftes, offenes Spiel. Der VfB hatte direkt nach Spielbeginn eine Möglichkeit, doch Luca Hammel verzog aus guter Position deutlich.
Die Gäste kamen besser in die Partie, während der VfB sehr fehlerhaft agierte. Die Defensive des VfB hatte deutlich mehr Arbeit zu verrichten als die Hintermannschaft des Gegners. Folgerichtig ging Tüngental nach 22 Minuten nach einem schnellen Angriff in Führung.
Nicht zum ersten Mal geriet der VfB schon sehr früh entscheidend in Rückstand. Durch Tore in der 7. und 9. Minute stand es schnell 2:0 für die Hausherren. Neuhütten fand überhaupt nicht ins Spiel, agierte sehr zweikampschwach und ließ die nötige Aggressivität vermissen.
Beide Mannschaften legten ihr Augenmerk zunächst auf die Defensive, trotzdem gelang dem VfB früh die Führung, als Johannes Haderecker mit dem Ball vehement den Weg in den Sechzehner nahm und ein Gegenspieler beim Klärungsversuch ins eigene Netz traf (11.).
Der VfB fand gegen die favorisierten Hausherren eigentlich gar nicht so schlecht in die Partie, lag aber nach kurzer Spielzeit bereits mit 0:2 im Hintertreffen.