Fußball-Herren: 14. Spieltag: VfB Neuhütten - Spfr. Bühlerzell II 1:1 (0:1)
Die Gäste begannen die Partie sehr druckvoll und brachten den VfB immer wieder in Verlegenheit. Die Führung für Bühlerzell nach 13 Minuten ging auch voll in Ordnung.
Die Gäste begannen die Partie sehr druckvoll und brachten den VfB immer wieder in Verlegenheit. Die Führung für Bühlerzell nach 13 Minuten ging auch voll in Ordnung.
Auch gegen den Verfolger aus Michelfeld konnte der VfB personell nicht aus dem Vollen schöpfen, brachte aber dennoch eine schlagkräftige Truppe auf den Platz. Die erste Möglichkeit hatten aber die Gäste, doch ein Alleingang endete nur am Pfosten.
Für das Spiel in Rieden musste der VfB seine Mannschaft etwas umbauen, dies merkte man den Neuhüttenern allerdings überhaupt nicht an. Der VfB startete sehr gut, vergab in den ersten 20 Minuten allerdings 4 hochkarätige Möglichkeiten.
Der VfB kam gut in die Partie und ging gegen teilweise erstaunlich offensiv verteidigende Gäste einfach und mühelos durch Luca Hammel in Führung (5.).
Im neunten Spiel hat es den VfB nun erwischt, am Ende wurde es recht deutlich. Dabei hatte der VfB nach 4 Minuten eine gute Möglichkeit, als Luca Hammel von Joris Braun gut eingesetzt wurde, aber den Ball aus etwas spitzem Winkel nicht am Torhüter vorbeibrachte.
Bei regnerischem, ungemütlichem Herbstwetter hatte der VfB zu Beginn seine Probleme mit dem gut eingestellten, diszipliniert verteidigenden und auf Konter lauernden Gegner.
Auf tiefem Geläuf zeigte der VfB ein ganz anderes Gesicht als beim schlechten Spiel der Vorwoche. Nach einer ersten guten Möglichkeit durch Luca Hammel brachte der darauffolgende Eckball die frühe Führung, als Marvin Lang von der Strafraumgrenze platziert ins Netz traf (3.).
Der VfB kam ordentlich in die Partie und ging früh durch Maxi Freymann in Führung (9.). Auch in der Folge kontrollierte der VfB das Spiel, agierte aber ohne Tempo und viel zu umständlich und ungenau.
Die Hausherren begannen forsch und hatten nach einem Eckball die erste Möglichkeit. Allerdings ergab sich durch die offensive Spielweise Gaildorfs überraschend viel Platz für den VfB im Vorwärtsgang.
Der VfB hatte direkt nach dem Anspiel die erste Möglichkeit, doch der Torhüter parierte den Distanzschuss von Luca Hammel. Der VfB kontrollierte die Partie gegen einen defensiven eingestellten Gegner, ließ es aber an Tempo und Genauigkeit vermissen, sodaß es praktisch keine Chancen gab.