Am vergangenen Samstag bestritt der VfB sein erstes Vorbereitungsspiel. Gegner war die SG Oppenweiler 2. In der ersten Halbzeit zeigte der VfB eine ordentliche Leistung und legte durch Jannis Meißer (22./Foulelfmeter), Luca Pröger (24.) und Johannes Haderecker (43.) ein 3:0 vor. Mit dem Pausenpfiff konnte Oppenweiler verkürzen. Nach dem Seitenwechsel flachte das Spiel etwas ab und es fielen keine Tore mehr. So siegte der VfB schließlich mit 3:1.
Die aktiven Fußballer des VfB befinden sich seit dem 10. Juli in der Vorbereitung zur neuen Saison, die zum letzten Male im Fußballbezirk Hohenlohe stattfindet.
Obwohl es für beide Mannschaften um nichts Entscheidendes ging, sahen die Zuschauer ein intensives und umkämpftes Spiel. In der ersten Halbzeit hatten die Hausherren mehr vom Spiel und auch die besseren Möglichkeiten.
Für die Gäste ging es um den Aufstieg und so traten sie auch auf. Von Anfang an war Kupferzell konzentriert, spielbestimmend und zeigten ein gutes Spiel. Beim VfB war nach dem gesicherten Klassenerhalt etwas die Luft raus und so fehlten überall ein paar Prozente gegenüber dem Kontrahenten.
Im Rahmen seines Pfingstfestes bestritt der VfB sein Spiel gegen Gailenkirchen. Zu Beginn der Partie kam David Schilling zu einer guten Möglichkeit, doch auch die Gäste verfehlten das Tor nach einer halben Stunde nur knapp.
Zu Beginn schien dem VfB das schwere Freitagsspiel noch in den Knochen zu hängen. Hessental kam zu zwei guten Möglichkeiten, konnte diese aber nicht nutzen. Ab der 10. Spielminute war dann auch der VfB im Spiel.
Im Nachholspiel gegen Künzelsau begann der VfB sehr forsch und belohnte sich früh. Einen Freistoß von Tim Kettner köpfte Marvin Lang zum 1:0 in die Maschen (7.).
Mit dem FV Künzelsau stand dem VfB Neuhütten der bislang beste Rückrundengegner gegenüber. Die Gäste agierten spielerisch sehr stark und ließen dem VfB in der ersten Halbzeit keine Chance.
Der VfB kam gut in die Partie. Von Anfang an war man spielbestimmend. Bereits nach zwei Minuten kam Luca Hammel in eine gute Position, verzog aber am Ende doch deutlich. Neuhütten war dauerhaft im Vorwärtsgang, spielte sich teilweise durchaus ahnsehnlich in Tornähe, aber in der letzten Konsequenz blieben die ganz klaren Möglichkeiten weitestgehend aus.
Die Hausherren begannen sehr druckvoll und spielfreudig. Der VfB hatte große Probleme mit den schnellen Offensivspielern des Gegners, Pfedelbach kam zu mehreren hochkarätigen Möglichkeiten. Mit Glück und einem starken Torhüter Tobias Czech überstand der VfB diese Phase schadlos und fand nach etwa 25 Minuten allmählich in die Partie.
